unser Novembersieger ist die Story Pont Rosé!!!!
Spannend bis zum Schluß haben Sie es gemacht, und ich muss gestehen, dass ich sehr neugierig bin, wer hinter dieser wunderschönen Geschichte steckt. Vielleicht mögen Sie sich zu erkennen geben, wenn Sie uns den neuen Satzanfang für den Dezember vorgeben?!
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Ich möchte auch dem Verfasser von Leben-ist-Lieben gratulieren, dessen Beitrag hier ebenfalls sehr hoch geschätzt wurde. Es war knapp..... :)
Allen anderen sage ich meinen Dank für die wundervollen Geschichten und die rege Beteiligung an den Abstimmungen. Danke!
November 2006 ... link
Je fünf Stimmen für Pont Rosé und Leben-ist-Lieben
Und was machen wir jetzt? Die Abstimmung noch einen Tag länger geöffnet lassen? Ein Stechen? Oder zwei Gewinner im November und zwei neue Satzanfänge für den Dezember, aus dem Schreibende sich einen aussuchen dürfen?
Vorschläge, bitte!
In eigener Sache: Herr Nyxon oder Herr Referral, würden Sie bitte übernehmen, ich kann heute nicht so, wie ich möchte....
November 2006 ... link
Der November scheint nicht so recht zu wissen, was er will, regnet uns bis auf die Haut nass, pustet uns stürmisch trocken und bescheint uns mit Sonne, bis uns der Schweiß unter der Wollmütze ausbricht und das alles nur, um uns so mürbe zu machen, dass auch der mickrigste Rotznasenvirus Erfolg hat und uns tagelang aus den Schuhen haut.
Der November weiß nicht, was er will, aber ihr wisst es hoffentlich. Der Monat neigt sich dem Ende zu und in der Schreibwerkstatt darf und soll abgestimmt werden.
Welche von den fünf eingereichten Stories ist dein persönlicher Favorit - wem soll Ehre, Geld Ruhm und der Satzanfang für den Dezember zuteil werden?
Wortlos
Pont Rosé
Verlustfallen
Date
Leben-ist-Lieben
Insgesamt: 100% (16 Stimmen)
Diese Abstimmung wurde am 2006.12.01, 10:14 beendet.
November 2006 ... link
Da stand ich und wartete auf das Leben. Es hatte mich plötzlich im Stich gelassen, einfach so. Zu einfach. "Sentimentalität kommt dem Aufgeben gleich", sagtest du; ich war sentimental, ich weinte vor dir, ohne dass du es sehen konntest. Weil du meilenweit weg warst, ich hier, nein - dort, fort, irgendwo, fernab, ich wusste es längst nicht mehr. Nur deine Worte hatte ich in meinem Kopf, die Spuren deiner Liebe in meinem Haar und das Leben zu meinen Füßen.
Es wollte nicht aufstehen.
Ich legte mich zu ihm.
November 2006 ... link
Da stand ich und wartete auf...
... den letzten Bus in dieser Nacht. Nach dem langen kopflosen Fußmarsch durch die Stadt taten mir die Füße weh und wenn ich nicht vollkommen pleite gewesen wäre, hätte ich mir ein Taxi kommen und mich bis direkt vor meine Haustüre fahren lassen. Meine Finger tasteten in meiner Jackentasche nach der winzigen Börse, in der sich nur noch ein paar Münzen befanden. Vor knapp zwei Stunden hätte ich mir drei Taxis leisten können und mit jedem einzelnen hätte ich eine Ehrenrunde um den Flugplatz drehen können, mindestens. Aber das war vor knapp zwei Stunden.
Ich hätte es wissen müssen, in dem Moment, in dem die Türe aufging und sie hereinkam, mit ihrem überheblichen Gewinnerlächeln und dem wiegenden Katzengang, und er mich von seinem Schoß schob. „Holst du uns was zu trinken, Süße?“, fragte er mich, rasch sein Glas in einem Zug leerend und mich an der Hüfte Richtung Theke schiebend. „Warum gehst du nicht selbst?“, fragte ich zurück, über seinen Kopf hinweg die theatralische Geste beobachtend, mit der sie ihr langes, blondes Haar zurückwarf. „Bitte, Süße.“, sagte er mit seinem niedlichen Hundeblick und ich ging - ich ging, weil er einer der wenigen Männer war, die diesen entwaffnenden Hundeblick in absoluter Perfektion beherrschten und weil ich ihrem hellen Lachen entkommen wollte, welches ihr vorauseilte wie ein Blitz dem Donner.
Es war voll in dem Tanzlokal, vor der Theke stand man bereits in zweiter Reihe an. Es dauerte ein Weilchen, bis ich meine Bestellung aufgegeben hatte und noch ein Weilchen, bis ich mich durch die Menge unruhig wimmelnder Leiber zurückgekämpft hatte. Der Tisch, an dem er gerade noch gesessen hatte - mit mir auf seinem Schoß, bis sie auftauchte - war leer. Ich stellte die Gläser ab und durchsuchte mit den Augen den dämmrig beleuchteten, verrauchten Raum. An der Wand, direkt neben dem Gang zu den Toiletten entdeckte ich ihn. Er stand mit dem Rücken zu mir, beide Arme lang ausgestreckt, die Handflächen gegen den rauhen Putz gepresst. Zwischen seinen Armen, den Kopf in den Nacken gelegt, zu ihm auflächelnd, stand sie.
„Da ist nichts mehr, Süße.“, hatte er vor zwei Wochen beteuert, als er von ihr kam und es nicht leugnen konnte, weil ich seinen Wagen vor ihrem Haus gesehen habe. „Ich habe ihr nur einen Höflichkeitsbesuch abgestattet, nach all den Jahren konnte ich ihr das nicht abschlagen. Wir haben geredet, sonst nichts. Ich kann doch nicht so tun, als würde ich sie nicht mehr kennen, Süße, nach so vielen Jahren Beziehung geht das einfach nicht.“ Ich hatte ihm geglaubt, weil ich ihm glauben wollte. Und weil er mich mit seinem niedlichen Hundeblick angeschaut hat. Und weil ich ihn liebte, liebte und verliebt war, verrückt nach ihm war. Eine blöde, verliebte, naive Gans, die glaubte, weil sie glauben wollte.
Ich starrte zu den beiden hinüber, beobachtete, wie sie die Hände an seine Hüften legte, dabei ihr Becken vorschob, sah zu, wie sie den Mund öffnete und lachte, so laut, dass ich glaubte, sie quer durch den Raum hören zu können. Dann richtete er sich auf und verschwand im Toilettengang. Sie schüttelte ihr Haar zurecht, stieß sich von der Wand ab, stand einen Moment nur da, dann bog sie ebenfalls um die Ecke in den Gang ab.
Wie gelähmt stand ich da, neben mir der Tisch mit den Gläsern, in denen die Drinks warm wurden. Mechanisch griff ich nach einem der Gläser, nippte daran, stellte es ab, griff erneut danach und leerte es in einem Zug. Erst zögerlich, dann immer entschlossener, schob ich mich, fuchtelnden Armen und sich windenden Leibern ausweichend, über die Tanzfläche. An der Wand, genau dort, wo er und sie gerade noch gestanden hatten, holte ich tief Luft, dann bog ich um die Ecke.
Mit zitternden Händen drückte ich die Tür zur Damentoilette auf. Vor den Spiegeln ordneten zwei junge Frauen Make-up und Frisur. Miteinander plaudernd gingen sie an mir vorbei, ohne mich auch nur einmal anzusehen. Die Tür fiel mit einem lauten Krachen hinter ihnen ins Schloß und sperrte die laute Musik aus. Leise ging ich auf die Kabinen zu, suchte nach dem Signalrot der verschlossenen Türe. Nichts. Tür für Tür ging ich ab, gab jeder einen Schubs. Nichts. Zitternd drehte ich mich einmal um die eigene Achse, begegnete dabei meinem Spiegelbild, erkannte das verzerrte, blasse Gesicht beinahe nicht, dann holte ich tief Luft und beim Ausatmen machte die fürchterliche Spannung endlich erleichterten Entspannung Platz.
Wieder in dem schmalen Gang, zögerte ich vor der Türe zur Herrentoilette. Oh nein, dachte ich, dieses Spielchen machst du nicht noch einmal. Und auf dem Herrenklo sind nur zwei Kabinen, da hätte man die beiden längst entdeckt. Nein, vergiss es! Ich trat von einem Fuß auf den anderen, unentschlossen, was ich nun tun sollte, als mir die Stahltüre am Ende des Ganges einfiel. Notaus- und Lieferanteneingang. Aber da ist doch immer abgeschlossen!
Die Klinke gab nach, die schwere Türe schwang in ihrem wuchtigen Rahmen nach außen. Ich hörte ihr Keuchen, noch bevor ich mich für eine Richtung entschlossen hatte. Ich tastete mich in der Dunkelheit an der Hauswand entlang, bis ich an die hüfthohe Mauer stieß, welche die Kellertreppe einfasste. Dort unten, auf der Treppe zum Keller, vermischte sich mir fremdes, helles Keuchen mit mir so vertrautem, dunklem Stöhnen. „Mach, mach, ohgott, ja, mach!“ Ihre Stimme, sonst so hell und klar, klang heiser, mühsam gepresst.
Im Umwenden hörte ich ihn die mir wohlbekannten Sätze sagen. Sätze, die sein nahendes Kommen ankündigen, sein sehr bald nahendes Kommen.
Blindlings quetschte ich mich durch die wogende Menge, zerrte meine Jacke von der Stuhllehne, wandte mich eilig Richtung Ausgang, besann mich dann plötzlich. Das zweite Glas fühlte sich warm und abgestanden an und sein hastig hinunter geschüttete Inhalt schmeckte genau so. Nur nichts verkommen lassen, dachte ich und musste plötzlich lachen. Nur nichts verkommen lassen, oder anbrennen, oder abstehen. Noch immer lachend trat ich auf die nächtliche Straße, umklammerte mit beiden Armen das Leuchtreklameschild und lachte, lachte, lachte, bis mir Tränen über die Wangen liefen.
Die Telefonkarte steckte schon im Schlitz des öffentlichen Fernsprechers, meine Finger waren bereit, die Nummer des Taxiunternehmens zu tippen, als mir auffiel, dass das Scheinfach meiner kleinen Börse viel zu flach war. Die Jacke hing über dem Stuhl, die ganze Zeit, auch als ich das Klo abgesucht habe, fuhr es mir durch den Kopf, es waren nur wenige Minuten, die ich weg war, nur wenige Minuten. Vollkommen sinnlos schob ich den Zeigefinger unter die lederne Abtrennung. Nichts. Gar nichts.
Die Münzen hatte man mir wenigstens gelassen, auch wenn ich sonst nur Verlust gemacht hatte. Für den Bus reichte es noch. Meine Füße, in hochhakigen Tanzschuhen steckend, schmerzten. Auf den Bus wartend, setzte ich mich auf die schmale Holzbank. Müdigkeit stieg in mir hoch. Ich begann zu frieren, kurz darauf zu schwitzen. Das Licht der rostmastigen Straßenlampe wurde heller und dunkler, änderte schließlich auch noch seine Farbe in gelb, orange, violett und wieder gelb. Ich lehnte den Kopf an die Wand des Wartehäuschens. Müde, so müde. Und mein Mund, so trocken. Der Boden unter meinen schmerzenden Füßen schwankte, die Holzbank gab plötzlich unter mir nach, ich fiel. Ich fiel und fiel, dann Schwärze, Lichtlosigkeit, Leere....
November 2006 ... link
Da stand ich und wartete auf sie. An unserer Brücke, die über den kleinen Bach geht, wo wir schon als Kinder kleine Staudämme gebaut, wo wir uns das erste Mal als Jugendliche geküsst und wo ich ihr das letzte Mal fast das Herz gebrochen hatte.
Ich konnte meinen Atem in der Luft sehen. Sie hatte mir einmal im Streit gesagt, es sei alles nur heißer Dampf, was aus meinem Mund käme, ich würde es nicht ernst meinen. Damals hatte sie Recht behalten. Doch sie hatte mich weiter geliebt, als seien meine Fehler nicht das große Schlimme an mir.
Zwei Jahre hatte ich sie jetzt schon nicht mehr gesehen. Als der Brief mit den zarten Roséwasserzeichen in meinem Postkasten lag, hatte ich gar nicht glauben wollen, dass sie mir geschrieben hatte. Von einem Freund erfuhr ich, dass sie wieder in der Stadt sei und nach mir gefragt habe. Auch das wollte ich erst gar nicht glauben. Alles schien so arrangiert, so unwirklich. Sie? Nach mir gefragt? Nach allem, was zwischen uns geschehen war? Das konnte eigentlich nicht sein. Aber wenn mir ein Mensch auf der Welt meine Fehler verzieh, dann war sie es.
Zwischen den kahlen Eichenästen sah ich sie. Sie trug einen erdbraunen, knielangen Mantel, der ihre Taille betonte. Ihr schwarzes Haar hatte sie zu einem Dutt hochgesteckt, es machte sie streng, doch das tat ihrer Schönheit nichts. Sie eilte zu mir, mir entgegen, wie ein kleines Kind zu seinem Großvater läuft, den es schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie lächelte sanft und nahm mich in den Arm.
Ich erkannte den zarten Duft ihres Parfums wieder. Es war genau der Duft, mit dem sie mich verabschiedet hatte, damals. Sie strich mir durch das Haar, musste sich dabei auf die Zehenspitzen stellen, um mich zu erreichen.
„Du bist grau geworden“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und schaute mich mit wunderschönen Augen an.
„Und du bist immer noch so schön wie früher“, flüsterte ich aus Angst, meine Stimme könnte vor Aufregung versagen. Ich drückte sie fest an mich und schaute ihr in die Seele. Sie hatte sich verändert, ich wusste nicht mehr, was ich sah, aber es war nicht die Frau, die mich verlassen hatte. Wie konnte sie es auch sein, nach solch langer Zeit? Kein Mensch bleibt derselbe über so lange Zeit. Ich konnte es auch nicht von meiner großen Liebe erwarten.
Die Trauerweiden warfen ihre Äste in den kleinen Bach. Ich erinnerte mich, wie ich sie geliebt hatte, unter einem dieser Bäume, wie er uns beschützt hatte als wir wie Adam und Eva dort lagen und glaubten, wir könnten jetzt die einzigen Menschen in der Welt sein. Eine kleine Träne sammelte sich in meinem Augenwinkel. Ich wollte sie zurückhalten, aber da war es schon zu spät.
„Du darfst jetzt nicht weinen“, flüsterte sie und nahm meine Hand. Sie war weich und warm, aber sie hielt mich fester als erwartet. Eine zweite Träne fand ihren Weg auf meine Wange. „Ich hätte dich nicht um dieses Treffen bitten sollen“, sagte sie und drehte sich zum Gehen um.
„Warte bitte“, rief ich lauter als gewollt. Sie drehte sich um und schaute mich traurig an. „Geh noch nicht, ich habe dir noch soviel zu sagen. Bitte.“
„Ich muss. Mein Mann wartet auf mich.“
„Wie geht es ihr?“
„Sie wird groß. Sie hat deine Augen und dein Temperament“, sagte sie und schaute zu Boden.
Ich hatte meine Tochter noch nie gesehen. Nur ein kleines Foto war beigelegt gewesen, in dem Brief. Ich hatte lesen dürfen, dass sie eine Begabung für die Musik entwickelte, dass sie bereits jetzt in jungen Jahren eine Musikschule besuchen sollte, um ihr Talent zu fördern. Die Tinte war unter meiner Rührung immer mehr zu einem kleinen, blauen See verflossen.
„Ich liebe dich“, kam es zitternd aus meinem Herzen und ganz unerwartet, auch für mich.
Sie schien sichtlich ergriffen durch meine Worte. Ich beobachtete den heißen Atemdampf, der aus meinen Lungen entwich und fokussierte ihn, so dass sie im Hintergrund verschwamm wie eine Weichzeichnung.
„Ich gehe jetzt“, sagte sie leise und wischte sich eine Träne aus den dezent geschminkten Augen. „Ich werde deiner Tochter sagen, dass du sie liebst.“
„Und sie wird deinem Mann in den Arm laufen und ihm einen Kuss geben und sagen, dass sie ihn auch liebt“, erwiderte ich mit ungewollter Verachtung. „Und du wirst zuschauen und nichts sagen können.“
„Ja, so wird es sein“, sagte sie mit fester Stimme und ging.
Ich blickte ihr noch eine Minute hinterher, sah zu, wie sie in einen grauen Wagen stieg und davonfuhr. Zu ihrem Mann und ihrer Tochter, die ich damals nicht haben wollte. Ich schaute auf den kleinen Bach und wünschte mich in die alte Zeit zurück, um meine Fehler zu korrigieren. Sie hatte sie mir vielleicht verziehen, ich mir jedoch nie.
November 2006 ... link
Da stand ich und wartete auf eine Gefühlsäußerung von ihm. Irgendetwas, komm, sag irgendwas, verziehe Dein Gesicht, deute ein Lächeln an, zeige Deine Wut, laß eine Träne rollen. Irgendwas. Bitte.
Je länger ich wartete, desto unruhiger wurde ich. Meine Unruhe steigerte sich, wird zur Ungeduld. Meine Ungeduld steigerte sich, wird zur Wut. Ich konnte nichts daran ändern.
Mittlerweile starrte ich ihn an. Meine Wut breitete sich im Körper aus, ich konnte sie spüren, sie machte meine Hände zittrig. Nach allem was ich gesagt hatte, nichts.
Wie in Zeitlupe beobachtete ich meine Hand als wäre es nicht meine. Ich hätte es nicht ändern können, selbst wenn ich gewollt hätte, aber ich wollte auch nicht. Ich sah wie meine Hand sich erhob, wie mein ganzer Arm ausholte und ich sah wie sie mit voller Kraft seine Wange traf.
Nur kurz blinkte das Erstaunen in seinen Augen auf und dann wieder - nichts.
Wortlos stand ich auf.
Raus hier. Bloß raus hier. Nicht vor ihm, nicht das auch noch.
Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, sank ich zusammen. Jetzt erst merkte ich, dass Tränen an meinem Gesicht herabtropften. Krampfend am Boden liegend schwanden mir die Sinne.
November 2006 ... link
Oh. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein so kleiner Oktobertext, ganz anders als die anderen.
Aber vielleicht ja gerade deswegen.
Um hier jetzt keine unnötigen Worte zu verlieren (und weil ich gar nicht weiß, wie ich damit umgehen soll), sage ich schlicht und einfach danke. :)
Der Satzbeginn für den November:
"Da stand ich und wartete auf..."
Sozusagen ein Wegweiser in die Ich-Position.
Viel Spaß! Ich freue mich schon auf neue Texte.
November 2006 ... link