Diesmal gibt es kein Stechen um den Sieg, keine Verlängerung der Abstimmung und kein Betteln um mehr Beteiligung. Diesmal haben beide Geschichten gewonnen! Ich darf also sowohl den Verfasser von Der Ersatzmann als auch den von Rettungen um Demaskierung und um jeweils einen neuen Satzanfang bitten.
Es sei denn Frau Ilse oder Herr Referral melden sich noch zu Wort und sagen etwas anderes...

Und jetzt noch etwas in eigener Sache:
16, 16, 12, 14, 15, 15, 11, 5, 5 und jetzt 4! Seit April herrscht bei den Abstimmungen eine Art Verweigerungstaktik, die nicht nur mir Verzweiflung ins Gesicht fahren lässt und Falten gräbt. Noch tiefer graben sich die Sorgenfalten über die magere Ausbeute an monatlichen Beiträgen.
Da auch diesen Monat nur vier Stimmchen den Weg zu zwei Geschichten gefunden haben, bin ich in meiner Entscheidung gefestigt. Ab sofort wird Olint ohne mich auskommen müssen. Die Idee war, dass sich diese Seite von alleine trägt, immer wieder neue Geschichten zur Welt bringt, Talente aufzeigt und eine Kommunikationsplattform für Schreibbegeisterte gibt. Stattdessen wird seit Monaten von uns um jede einzelne Geschichte gebuhlt und geworben.
Mir ist die Lust an diesen monatlichen Kraftanstrengungen vergangen, ehrlich gesagt. Wie es weitergeht? Vielleicht wie gehabt, ohne mich. Vielleicht in eine andere Richtung. Ich denke, meine werten Kollegen werden sich demnächst diesbezüglich äußern.

An dieser Stelle sei natürlich noch einmal für 334 hauptsächlich schöne, kreative Tage gedankt. Für äußerst hohe Leistungen und für eine sympathische Zusammenarbeit mit Frau Dezentral, Frau Ilse.Bilse und Herrn Referral. Danke! Ich ziehe meinen Hut.

Sie scheinen ja sowieso alle seit Monaten was Besseres zutun zu haben. Meinen Unmut über die schleppende Beteiligung kennen Sie ja alle bereits.

Fuffzig fuffzig. Kopf oder Zahl. Und wer nun?

Insgesamt: 100% (4 Stimmen)

Fünf Stimmen, insgesamt, für zwei Monate, das ist doch nun wirklich etwas mau, das ist unbedingt steigerungsfähig. Natürlich könnte man jetzt lang und breit diskutieren, woran das liegen könnte, am derzeit mangelnden Sommerwetter wohl eher nicht, ich persönlich bin aber in allererster Linie für "Weitermachen" und biete deshalb diesen Satzanfang an.

Ich saß zwischen zwei Stühlen...

Ich hoffe, er ist offen genug für weitere schöne Geschichten, mit hoffentlich vielen Lesern.

Viel Spaß und viel Glück.