Die Sonne klatscht auf den Waldpfad.
Er hastet in den nächsten verschämten Schatten und schweigt. Der Andere lacht laut, streckt das sonnengebackene Gesicht in die Hitzehelle und lässt die ausgeblichenen Zähne blinken.
Der Schattenläufer sieht verträumt den Anderen. Das Augenlicht strahlt wie der Himmel, rein, klar, durch Flitterblätter des satten Frühlings.
Der Andere geht voran, trällert ein Lied und spricht von zwitschernden Vögeln.
Der blasse Blick hingegen fällt auf die nächste Sonnenpfütze, skopische Lichtspiele. Farbentropfen tränen vom nebenstehenden Strauch.
Staub wirbelt bei dem Schritt des Anderen und legt sich auf die schwarzen, frisch polierten Schuhe des Stillen.
Er sieht aufgerissene, rote Trinkdosen. Gefährliche Zähne geifern ihn an. Der Andere verpasst ihnen einen Tritt und sie flüchten vom Wege ab.
Sein Lachen schallt durch den Wald.