Und noch immer kann ich keine Umfrage anlegen, da beim Speichern immer ein reference error gemeldet wird.
Nun haben wir also fünf Texte (den doppelten nur einmal gezählt), die auf Leser und Stimmen warten. Ich schlage vor, dass die Stimmabgabe über die Kommentare stattfindet? Oder hat jemand eine bessere Idee?
Wenn die Stimmabgabe über die Kommmentare stattfinden soll, sollten die Stimme nicht anonym abgegben werden. Und falls die Frage auftaucht, ob es statthaft ist, dass Autoren für ihre eigenen Texte abstimmen: Ist es.
Wenn die Abstimmung aber über die Umfragefunktion gewünscht wird, müssen wir eben warten, bis die Umfrage generiert werden kann...
Was ist Euch lieber? Ich bitte um Kommentare und Meinungsäußerungen.
Und noch etwas: Ich bin im Moment kaum Herrin meiner Zeit und würde es daher sehr begrüßen, wenn jemand die Moderation des Oktoberwettbewerbes übernehmen könnte. Möge sich hoffentlich ein Freiwillige/r finden!! Besten Dank im voraus.
Und hier die Links zu den fünf September-Texten:
Ich bin.
Über den Wolken
Die Zukunft liegt hinter uns.
Wladi
Zapping
Update: 30. September
Leider kann ich noch immer keine Umfrage einrichten (andere Blogger haben das Probem zur Zeit auch). Ich schlage vor, die Umfrage zu verschieben, bis die Funktion wieder verfügbar ist. Wenn jemand einen anderen Vorschlag hat, bitte ich um einen Kommentar.
Besten Dank!
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ist es aus mir unerfindlichen Gründen gerade nicht möglich, eine neue Umfrage zu starten.
Ich versuche es morgen früh noch einmal, wenn es dann auch nicht geht, müssen wir wohl die Abstimmung über die Kommentare durchführen.
Der Text "Über den Wolken" wurde zweimal - mit Änderungen - eingereicht, ich werde ihn aber nur einmal aufführen und hoffe, das ist auch im Sinne des Autors/ der Autorin.
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"Kannst du mir mal die Schultern massieren, Wladi?", fragte George mit einem zärtlichen Blick.
Erstaunt, ja vielmehr befremdet, sehe ich das Geschehen auf dem Bildschirm. Die Flut der Fernsehsender bringt solche Blüten hervor. Ja,klar! Bush und Putin als schwules Paar. Es gibt nichts, was mich mehr amüsieren würde ...
Allen Unerfreulichkeiten zum Trotz gibt es in der Neuzeit (die vielleicht nicht mehr so ganz die meine ist) auch andere, sehr wohl angenehmere Erfindungen: die Fernbedienung. Ich schalte um.
Auch nicht ganz meine Zeit, aber meinen Empfindungen sehr, sehr viel näher: Das Traumpaar O´Toole und Hepburn, die Jüngere. Ein Kuss, den ich auch nicht abgelehnt hätte. Womit ich nicht die Hepburn meine (allerdings auch die ein süsses Ding), sondern den O´Toole.
Ein schöner Mann, der aus diesem und manch anderen Gründen zum Geheimagenten Ihrer Majestät getaugt hätte. Aber auf die Idee ist keiner gekommen. Und später war´s zu spät. O´Toole ist vor der Zeit gealtert. Einer von denen, die noch zu ihrem Alter standen. Andere, nach ihm kommende, begaben sich freiwillig unters Messer.
Und was diesen O´Toole angeht: So schlecht waren meine Chancen auf einen Kuss von ihm gar nicht. Halt die Sache mit der rechten Zeit am rechten Ort.
Schauspieler, zu allen Zeiten, betrieben gern Imagepflege, indem sie kleinen, unschuldigen Kindern mal einen Kuss aufdrückten. Anno domini 1964, als dieser vermutlich denkwürdige Kuss O´Toole/Hepburn (ich wüsste nicht, dass sie noch einmal zusammen gespielt hätten) stattfand, war ich gerade sechs, passte also prima ins Kindchenschema.
Stattdessen schickte mich meine Mutter im Jahr danach, am Balaton, um ein Autogramm von Vico Torriani zu holen. Damals schon hasste ich kleine, dicke, selbstverliebte Männer. Sie hat es nicht bekommen, ihr Autogramm.
Tja, wenn´s O´Toole gewesen wäre ...
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