Ein Stechen also, zwischen Leben-ist-Lieben und Pont Rosé, weil beide am Ende der ersten Abstimmung jeweils 5 Stimmen ihr eigen nennen durften (- weshalb ich geneigt war, beide zum ersten Sieger zu krönen, was aber dann auch zu zwei Satzanfängen führen würde - und ein eindeutiger Sieger ist ja irgendwie auch schöner... :)).
Mit der Bitte um nochmalige eifrige Beteiligung, hier die zweite (und hoffentlich entscheidende) Abstimmung:
Welche Story soll das Novemberrennen machen?
Leben-ist-Lieben
Pont Rosé
Insgesamt: 100% (12 Stimmen)
Diese Abstimmung wurde am 2006.12.03, 14:13 beendet.
Die Abstimmung ist noch bis morgen, Sonntag, 3. Dezember 2006, ca.13.00 Uhr offen, danach gilt, was abgestimmt worden ist, egal, ob eine eindeutige Entscheidung gefallen ist oder nicht.
... link
Je fünf Stimmen für Pont Rosé und Leben-ist-Lieben
Und was machen wir jetzt? Die Abstimmung noch einen Tag länger geöffnet lassen? Ein Stechen? Oder zwei Gewinner im November und zwei neue Satzanfänge für den Dezember, aus dem Schreibende sich einen aussuchen dürfen?
Vorschläge, bitte!
In eigener Sache: Herr Nyxon oder Herr Referral, würden Sie bitte übernehmen, ich kann heute nicht so, wie ich möchte....
November 2006 ... link
Der November scheint nicht so recht zu wissen, was er will, regnet uns bis auf die Haut nass, pustet uns stürmisch trocken und bescheint uns mit Sonne, bis uns der Schweiß unter der Wollmütze ausbricht und das alles nur, um uns so mürbe zu machen, dass auch der mickrigste Rotznasenvirus Erfolg hat und uns tagelang aus den Schuhen haut.
Der November weiß nicht, was er will, aber ihr wisst es hoffentlich. Der Monat neigt sich dem Ende zu und in der Schreibwerkstatt darf und soll abgestimmt werden.
Welche von den fünf eingereichten Stories ist dein persönlicher Favorit - wem soll Ehre, Geld Ruhm und der Satzanfang für den Dezember zuteil werden?
Wortlos
Pont Rosé
Verlustfallen
Date
Leben-ist-Lieben
Insgesamt: 100% (16 Stimmen)
Diese Abstimmung wurde am 2006.12.01, 10:14 beendet.
November 2006 ... link
Da stand ich und wartete auf das Leben. Es hatte mich plötzlich im Stich gelassen, einfach so. Zu einfach. "Sentimentalität kommt dem Aufgeben gleich", sagtest du; ich war sentimental, ich weinte vor dir, ohne dass du es sehen konntest. Weil du meilenweit weg warst, ich hier, nein - dort, fort, irgendwo, fernab, ich wusste es längst nicht mehr. Nur deine Worte hatte ich in meinem Kopf, die Spuren deiner Liebe in meinem Haar und das Leben zu meinen Füßen.
Es wollte nicht aufstehen.
Ich legte mich zu ihm.
November 2006 ... link